Ratschen ist so schön
In den letzten Tagen habe ich viel geratscht. Für alle, die das Wort nicht kennen, es bedeutet so viel wie „sich über alles Mögliche unterhalten und Neuigkeiten austauschen“.
Mein Leben "in Bayern ganz oben"
In den letzten Tagen habe ich viel geratscht. Für alle, die das Wort nicht kennen, es bedeutet so viel wie „sich über alles Mögliche unterhalten und Neuigkeiten austauschen“.
Das ist die Bilanz dieses Wochenendes: sechs Stunden Kultur im Theater Hof. Das ist viel, ja – aber leider war es nicht zu vermeiden, da zwei Stücke, die wir im Rahmen unseres Wahlabos sehen wollten, in dieser Saison zum letzten Mal gespielt wurden. Und die hätten – obwohl beides mal Musiktheater – nicht unterschiedlicher sein können. Zudem wollten wir auch noch mal die besondere Atmosphäre in Kampschultes KulturKantine am Theater Hof genießen, wo immer am letzten Sonntagmorgen vor der nächsten Premiere in das neue Stück eingeführt wird.
Hier einfach mal schöne Makro-Aufnahmen von blühenden Blumen und Sträuchern auf einer Wiese im Landkreis Hof und künstlerisch interpretierte Makros aus dem Botanischen Garten auf dem Theresienstein in Hof:
Heute Abend wurde ich ja regelrecht „zugeballert“ mit Veranstaltungshinweisen für die nächsten Wochen. Die Outdoor-Saison der Festivitäten in Hof beginnt wieder.
Heute habe ich mein Fahrrad „reaktiviert“. Nachdem es den Winter unter einer Fahrradgarage verbracht hat, hat mein Mann es heute für mich wieder fahrtüchtig gemacht und ich meinen ersten „Ausflug“. Mein Ziel war Edeka Bergler in der Christoph-Klauß-Straße.
Dazu muss man wissen, dass die Strecke auf der Hinfahrt (und mit leerem Rucksack) meistens bergab geht, zurück leider entsprechend meistens bergauf.
Besonders die Ludwigstraße kann da zu meinem ganz persönlichen „Waterloo“ werden – je nach Tagesform und Rucksack-Gewicht.
Heute ging es besser, als ich je zu hoffen gewagt hätte. Vielleicht zahlen sich meine verstärkten Schwimmaktivitäten doch aus. Schön wärs ja!
Laut ging es zu am Wochenende in Hof. Dafür sorgten die 9. Hofer Kneipennacht und die Motocross-Rennen in Tauperlitz fünf Kilometer von Hof entfernt.
Wer einmal wirklich fränkischen Humor erleben will, der muss in Hof den Nachtwächter-Rundgang miterleben. Der Hofer Nachtwächter, der uns bei seiner heutigen Führung leider nicht seinen Namen verraten hat, ist spitze! „Ein großer Spaß“ weiterlesen
Heute hat mir ein lieber Bekannter Flieder aus seinem Garten vorbeigebracht. Vielen lieben Dank dafür. So kehrt der Frühling auch in unsere Wohnung ein. Er macht sich gut, finde ich.
Es grünt und blüht in Hof. Auch den Jean-Paul-Brunnen in der Hofer Innenstadt umgibt ein Blütenmeer. Seinen Namensgeber hätte es bestimmt gefreut und sogar inspiriert.
Es fiel mir ja schon gestern auf, dass übermäßig viel gelber Blütenstaub auf Autos, Straßen und in Hauseingängen liegt. Und das hat auch einen Grund.