Aller guten Dinge sind drei

Aller guten Dinge sind drei

Wenn sich jetzt am Samstag unser Umzug nach Hof zum dritten Mal jährt, bin ich dort, wo wir hergekommen sind – im Ruhrgebiet. Gleichwohl werde ich auf den Jahrestag anstoßen. Das Schöne ist, dass ich das in Gesellschaft von Leuten tun kann, die alle schon hier waren und wissen, wovon ich rede.

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Keine Ausreden mehr

Keine Ausreden mehr

Ach wäre doch nur Chorprobe. Dann hätte ich noch eine Ausrede, um nicht bügeln zu müssen. Aber die Corona-Krise lässt unsere Euphonia-Proben am Dienstagabend leider erst einmal ins Wasser fallen – bis nach den Osterferien zumindest.

Bis dahin ist unser Haushalt dann wahrscheinlich auf Vordermann. Die Montagabende sind bis dahin quasi auch „frei“. Denn der Kammerchor hat erzwungenermaßen ebenfalls Pause.

Schade, aber nicht zu ändern!

Dann wollen wir mal …

Dann wollen wir mal …

Jetzt habe ich schon länger hier nichts mehr geschrieben. Das soll sich mal wacker ändern im heute beginnenden Jahr 2020. Wenn ich so überlege, was ich in Hof in diesem Jahr wohl alles persönlich miterleben werde, dann fällt mir einiges ein.

Als Anwohnerin am Oberen Tor müsste ich ja die Umsetzung des Beleuchtungskonzeptes live mitverfolgen können. So es denn kommt. Die Neueröffnung des neuen technischen Rathauses werde ich als Nachbarin wohl auch erleben dürfen. Seit August 2018 beobachte ich die Entstehung des Baues von meinem Büro in der Bürgerstraße aus. Das war nicht immer schön – vor allem dann, wenn es sehr „laute“ Gewerke waren. Aber die sind zum Glück Geschichte.

Sehr gespannt bin ich auch, ob die Fototouren zustandekommen, die unsere Foto-Faktorei in Kooperation mit der Tourist-Info entwickelt hat. „Hofer Orte“ heißen die einzelnen Angebote, die bei der Tourist-Info zu buchen sind und die wir begleiten. Wir wären dann soweit.

Mal sehen, was sonst noch so kommt, über das sich zu berichten lohnt. Manches darf aber ruhig auch so bleiben, wie gut besuchte Konzerte des Kammerchores, mein „Logenplatz“ bei den Festumzügen, schöne Theateraufführungen, nette Begegnungen – gerne auch bei einem Hofer Bier – und alles, was das Leben in Hof sonst noch lebenswert macht.

Erstes Hochfränkisches Chorfestival

Erstes Hochfränkisches Chorfestival

Heute um 17:00 Uhr begann das Auftaktkonzert der Gewinnerchöre des Chorwettbewerbes „Hochfranken singt“ – klangvoll „Erstes Hochfränkisches Chorfestival“ genannt in der Hofer Freiheitshalle. Für uns Chöre ging es aber schon viel früher los.

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Tolles Konzert!

Tolles Konzert!

Ich weiß, Eigenlob stinkt! Aber das Konzert des Kammerchores Hof am Sonntag war es wirklich wert, besucht zu werden. Es war musikalisch ein echtes Highlight. Das Publikum wusste das zu schätzen und hat sich mit viel Applaus bei uns bedankt. Und mit rund 250 Besuchern waren wir sehr zufrieden. Mehr konnten wir an einem sonnigen Herbstsonntag um 17:00 Uhr nicht erwarten.

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wa-p-t-kong und ta-ki-si-ka-to-ng

wa-p-t-kong und ta-ki-si-ka-to-ng

Ich komme gerade aus der Chorprobe der EUPHONIA, dem Frauenchor der Musikschule der Hofer Symphoniker. Wie die letzten Male wird mir auch heute noch länger das schwierigste Stück, das wir derzeit einstudieren, im Kopf rumschwirren.

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