Schlappentag 2020
Einen solch ruhigen Schlappentag ohne Umzug, ohne Festzelt, ohne Musik hat es wahrscheinlich noch nie gegeben. In Zeiten von Corona bleibt die Ausgelassenheit aus.
Mein Leben "in Bayern ganz oben"
Einen solch ruhigen Schlappentag ohne Umzug, ohne Festzelt, ohne Musik hat es wahrscheinlich noch nie gegeben. In Zeiten von Corona bleibt die Ausgelassenheit aus.
Wenn sich jetzt am Samstag unser Umzug nach Hof zum dritten Mal jährt, bin ich dort, wo wir hergekommen sind – im Ruhrgebiet. Gleichwohl werde ich auf den Jahrestag anstoßen. Das Schöne ist, dass ich das in Gesellschaft von Leuten tun kann, die alle schon hier waren und wissen, wovon ich rede.
Heute auf den Tag genau wohnen wir zwei Jahre in Hof. Und langweilig ist es uns bisher überhaupt nicht geworden. Unser zweites Jahr hier war ereignisreicher als es zu erwarten gewesen wäre. „Wie die Zeit vergeht“ weiterlesen
Man kann den Schlappentag ja so und so gestalten. Einfach die Zeit genießen oder eine Mischung aus Arbeit und Bierzelt kombinieren. Ich habe mich für Letzteres entschieden. Aus gutem Grund: Das Schlappenbier sollte niemand unterschätzen.
Morgen findet in Hof der 586. Schlappentag statt – der Hofer „Nationalfeiertag“. Für mich ist es der zweite, den ich überhaupt miterlebe und der erste, an dem ich auch die offiziellen Feierlichkeiten beobachten kann.
Gestern war das Konzert des Frauenchores Euphonia in der Kreuzkirche. Es war schön, aber leider nicht sehr gut besucht. Es hätte mehr Zuhörer verdient gehabt. Mir bleibt es aus zwei weiteren Gründen in besonderer Erinnerung.