Jetzt bin ich dreistellig!
Heute habe ich etwas geschafft, was man nur in Hof schaffen kann. Und das hat mit dem Wärschtlamo zu tun.
Mein Leben "in Bayern ganz oben"
Heute habe ich etwas geschafft, was man nur in Hof schaffen kann. Und das hat mit dem Wärschtlamo zu tun.
So Freunde, heute war Ikea-Tag. Die Regale fürs Büro sind gekommen. Wir hatten sie online bestellt, sonst ist es ja ein Tagesprojekt von Hof aus und bequemer ist es sowieso. Und so standen wir vor dann vor 10 Paketen zum Auspacken und natürlich auch zum Aufbauen …
Es gibt im Leben immer mal wieder Wendepunkte. Derzeit erlebe ich den wohl tiefgreifendsten in meinem bisherigen Berufsleben. Ich wage die Selbstständigkeit!
Als ProHof-Mitglied kommt man ja immer mal in den Genuss von schönen Veranstaltungen. Vorgestern hatte ich die Möglichkeit, eine fast 90(!)-minütige Brauerei-Führung bei Scherdel mitzumachen. Kostenlos! Und das war noch längst nicht alles.
Das Hofer Volksfest 2018 ist Geschichte, und Horst Schlämmer (alias Hape Kerkeling) würde jetzt sagen: „Ich brauche ein Fazit!“ Natürlich habe ich eines für mich gezogen.
Irgendwie haben wir derzeit einen Hang zu Ausflügen nach Tschechien. Ganz spontan hatten wir uns letzten Samstag entschlossen, unsere tschechische Partnerstadt Cheb einmal bei schönem Wetter zu besuchen und den Volksfest-Hype in Hof etwas hinter uns zu lassen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es mich auch in Cheb einholt.
Am Freitag hieß es für uns Ahoj Hof! und Dobrý den Česká republika! Ein Wochenendausflug nach Mariánské Lázně und Umgebung stand auf dem Plan. Es war wirklich schön, wenn auch der Start holprig war.
Ich habe, glaube ich, noch nie so viel Werbung für ein Volksfest beobachtet wie hier in Hof. Abgesehen von all‘ den Aktivitäten, die die Volksfestwirte auf Facebook veranstalten, machen auch die Geschäftsleute offensichtlich eifrig mit, und die Frankenpost lässt sich auch nicht lumpen … Mehr geht echt nicht. Aber die „echten Hofer“ kommen sowieso alle. Schließlich ist das 10-tägige Volksfest der Mega-Event hier in Hof.
Donnerstag vor einer Woche besuchte ich die Vernissage einer Ausstellung der Hofer Lichtjäger – einer Fotogruppe aus Hof, die Hofer Motive präsentiert und auch zum Verkauf anbietet.
Die Fotos fand ich jetzt nicht soooo beeindruckend. Der Verkaufserlös geht aber an den Verein Schutzhöhle e.V.. Dessen Arbeit beeindruckt mich dagegen umso mehr.
Gestern hatte ich die Gelegenheit, mich in einer alten Fabrik umzuschauen, in der nichts mehr produziert wird. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn man sich vorstellt, dass dort einmal richtig Leben war, viele Menschen arbeiteten und bekannte Markenartikel die Werkshallen verließen.