Trara, die (Franken)Post ist da!
Jetzt haben wir es geschafft: Wir sind Abonnenten der Frankenpost.
Mein Leben "in Bayern ganz oben"
Jetzt haben wir es geschafft: Wir sind Abonnenten der Frankenpost.
Heute also war ich zum ersten Mal in der Freiheitshalle, dem Veranstaltungsort in Hof schlechthin. Sie sieht richtig stylish aus, und dort findet nahezu alles statt, was publikumswirksam ist. Der Besuch war denkwürdig. „Es bleibt spannend“ weiterlesen
Heute bin ich mal dahin vorgedrungen, wo ich schon immer mal hinwollte – in den Probensaal der Hofer Symphoniker im Theater Hof.
Er gehört zu Hof wie der Dom zu Köln – der Hofer Wärschtlamo. Genau genommen sind es sieben, die an festen Standorten in der Altstadt ihre Würstchen verkaufen. Und sie alle haben meine Hochachtung – gerade jetzt im Winter.
Heute waren wir zum Essen in Wölbattendorf, genauer gesagt in der „Grünen Linde“. Leider war ich sehr enttäuscht.
Ab sofort gibt es Karten für das Requiem von Karl Jenkins, das als reines Hofer Gemeinschaftsprojekt von der Michaeliskantorei, dem Großen Chor des Jean-Paul-Gymnasiums und den Hofer Symphonikern am Samstag, dem 25. November, um 19:30 Uhr in der Hofer Michaeliskirche unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Georg Stanek aufgeführt wird.
Die wahrscheinlich größte Weihnachtsbude steht, und die Festbeleuchtung ist auch schon installiert. Der Hofer Weihnachtsmarkt kann starten. Ein paar Tage Geduld sind aber noch gefragt. Los geht’s am 27. November.
Da ist man noch keine 48 Stunden wieder zurück aus dem sonnigen Süden, und schon geht es los mit dem Winter.
Morgen geht es zurück nach Hof – adiós Lanzarote. Hier das Fazit zu einer hof-freien Woche.
Was unterscheidet Hof und Lanzarote an einem Novemberabend im Jahr 2017? Einiges!