Jetzt ist es „amtlich“
Seit Ende Mai bin ich ja Mitglied bei ProHof. Dazu habe ich ja auch bereits etwas geschrieben hier auf dem Blog. In der Juli-Ausgabe des Magazins „ProHof“ ist meine Mitgliedschaft nun „amtlich“.
Ich hatte ja auch angeboten, mich aktiv zu engagieren. Daran scheint offenbar kein Interesse zu bestehen, denn gemeldet hat sich bei mir diesbezüglich noch niemand. Und wir reden mittlerweile über nahezu sieben Wochen. Das finde ich schon ein wenig eigenartig. Als Verein sollte man doch froh sein, wenn sich jemand aktiv einbringen will. Bisher habe ich nur das Begrüßungsschreiben erhalten. Das war zwar nett formuliert, aber sehr standardisiert und damit eher unpersönlich.
Eine nette Geste fände ich ja, wenn man wenigstens das Heft, in dem man als neues Mitglied erwähnt ist, persönlich zugestellt bekäme. Ansonsten kann ich mich schon damit arrangieren, es irgendwo mitzunehmen. In meinem Fall ist es meistens das Asia-Geschäft in der Altstadt-Passage. Bisher kreuzen sich meine Wege mit dem „ProHof“-Magazin nur da. Da kümmert man sich immer darum, dass es unter die Leute kommt.